Aus Sicht der AfD-Führung kann man die vergangene Woche wohl nur mit einem Wort beschreiben – katastrophal. Der eigene EU-Spitzenkandidat entpuppt sich als Arbeitgeber eines mutmaßlichen chinesischen Spions, die Nummer zwei auf der Europaliste soll gar Geld von den Russen angenommen haben. Parallel wird in Bayern ein AfD-Abgeordneter der Geldwäsche und Nötigung beschuldigt. Nicht zu vergessen der Prozess gegen Björn Höcke, der die Verwendung der SA-Losung „Alles für Deutschland“ mit dem Argument verteidigt, er habe sie schlicht nicht gekannt – was man ihm leichter glauben könnte, wenn der...