Europapolitik
Georgien bekennt sich auf Deutsch zur EU

Neuer Ministerpräsident Irakli Kobachidse gilt als prorussisch – In Berlin schlägt er andere Töne an

12.04.2024 | Stand 12.04.2024, 19:00 Uhr

Georgien ist ein Land, das in der alltäglichen politischen Debatte in Deutschland keine allzu große Rolle spielt. Eine große Überraschung war der Antrittsbesuch des im Februar gewählten georgischen Ministerpräsidenten Irakli Kobachidse bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) trotzdem nicht. Für das Land, das bis 1991 Teil der Sowjetunion war und sich weiter eine Grenze mit Russland teilt, gibt es mittelfristig ein großes Ziel: der EU-Beitritt.

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