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Experten sehen Unterseekabel als Topangriffsziel für hybride Kriegsführung – Schutz nicht möglich

Rebellen haben mutmaßlich Kommunikationsleitungen im Roten Meer durchtrennt

06.03.2024 | Stand 06.03.2024, 2:00 Uhr

Nach dem mutmaßlichen Angriff der Huthi-Rebellen auf Kommunikationskabel im Roten Meer, sehen Experten diese Unterseekabel auch in Zukunft als Angriffsziel für Sabotagen. „95 bis 98 Prozent des internationalen Datenverkehrs laufen über Unterseekabel“, erlärte Ferdinand Gehringer, Experte für Cybersicherheit der Konrad-Adenauer-Stiftung, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.

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