Sängerin veröffentlicht zweite Version
Überraschung für „Swifties“: Taylor Swifts neue Platte ist nun plötzlich ein Doppelalbum

19.04.2024 | Stand 19.04.2024, 14:44 Uhr

Taylor Swift hat am Freitag ihr elftes Album „The Tortured Poets Department“ veröffentlicht. − Foto: Shanna Madison/dpa

US-Popsängerin Taylor Swift veröffentlichte am Freitag ihr neues Album. „The Tortured Poets Department“ ist bereits die elfte Platte der Grammy-Preisträgerin und wurde von Millionen Fans, den „Swifties“, mit großer Ungeduld erwartet. Das Album umfasst 16 Songs. Bessergesagt umfasste. Denn es gab eine Überraschung.



Zwei Stunden nachdem Swift in der Nacht die erste Version des neuen Albums mit 16 Liedern veröffentlicht hatte, brachte sie eine weitere Version mit dem Zusatz „The Anthology“ und weiteren Titeln, insgesamt 31, heraus. Swift schrieb dazu, dass „The Tortured Poets Department“ ein Doppelalbum sei.

Elftes Studioalbum



Großes Thema des elften Albums des inzwischen mit Footballspieler Travis Kelce liierten Superstars: Liebeskummer. Musikalisch betritt die 34-Jährige dabei neue Wege. Das elfte Studioalbum von Swift ist von melancholischem, keyboardlastigem Retro-Softpop bestimmt.



Die erste Auskopplung ist eine Single mit dem US-amerikanischen Pop-Musiker Post Malone, teilte die 34-Jährige auf Instagram mit. Sie sei ein großer Fan des 28-Jährigen, weil er so gut schreibe, musikalisch experimentiere und Melodien kreiere, die einem nicht mehr aus dem Kopf gingen, schrieb Swift, Megastar und inzwischen eine der einflussreichsten Personen der Musikbranche. Die Single trägt den Titel „Fortnight“.

Hören Sie die Single „Fortnight“ hier:





Swift befindet sich auf dem Höhepunkt ihres Ruhms. Im Februar gewann sie bereits zum vierten Mal den US-Musikpreis Grammy für das beste Album des Jahres und stellte damit einen Rekord auf. Zudem ist die 34-Jährige nach Angaben des US-Magazins „Forbes“ inzwischen zur Milliardärin geworden – und dies im Unterschied zu anderen Branchengrößen allein durch Einnahmen aus ihrer Musik.

− dpa/afp/ade