Hans-Peter Penninger bewirbt sich für die CSU zwar um den Chefsessel im Rathaus, tritt gegen Günter Straußberger (BfR) am 15. März bei der Kommunalwahl um das höchste Amt in der Marktgemeinde an. Doch der 50-Jährige sieht sich, sollte er gewählt werden, vielmehr als Vermittler, als jemand, der Menschen zusammenbringt, mit ihnen gemeinsam nach Lösungen sucht.
Zuhören, ausloten und dann handeln – bedacht, aber entschlossen. So will er die Sache angehen. "Und das mit Einsatz und voller Hingabe", wie er verspricht.
Einsatz und Hingabe – dass er diese Tugenden an den Tag legen kann, das hat Hans-Peter Penninger, verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern, schon bewiesen. Als selbstständiger Unternehmer. Seit vielen Jahren führt er einen gut gehenden Elektro-Betrieb in der Marktgemeinde, hat vier Angestellte.
Es war für ihn Ehrensache, dass er erst die Betriebsnachfolge regelt, bevor er als Bürgermeister kandidiert. "Mein Sohn hat vor eineinhalb Jahren den Meisterbrief gemacht. Der wird den Betrieb weiterführen, falls ich Bürgermeister werden sollte. ..."
− mg
Den gesamten Artikel lesen Sie in der Freitagsausgabe (31.01.) der Passauer Neuen Presse (Ausgabe Pocking/Bad Füssing/Bad Griesbach).
