Passau
Das Inn.Viertel kommt gut an

15.11.2018 | Stand 20.09.2023, 5:42 Uhr

Johann Baumann (links) und Rudi Ramelsberger, Geschäftsführer der Bauherrengesellschaft Innstadt Brauhaus Projekt GmbH & Co KG, führen durch das Inn.Viertel. Hier mit Blick auf den tieferliegenden Geschäftshof und das Hotel, das im Dezember eröffnen soll. −Foto: Jäger

Das Projekt Inn.Viertel mit rund 120 Wohneinheiten in Neu- und Altbau ist abgeschlossen. Und das mit nahezu Vollbelegung, wie die Geschäftsführer der Bauherrengesellschaft Innstadt Brauhaus Projekt GmbH & Co KG, Rudi Ramelsberger und Johann Baumann, mitteilen. "So gut wie alle Einheiten sind vermietet beziehungsweise verkauft", zieht Ramelsberger Bilanz. Der Zeit- und Kostenrahmen von drei Jahren und rund 33 Millionen Euro (ohne Glaspalast) wurde eingehalten.

Die Außenanlagen sind fertig. Im Hof des Glaspalasts sind abschließend acht Appartements in Holzoptik entstanden. Auch sie haben bereits Bewohner gefunden. "Ob die privaten Investoren noch nach Mietern suchen, wissen wir nicht", sagt Ramelsberger. Zum Komplex gehören unter anderem fünf Hanghäuser mit 30 Wohnungen, die jedoch verkauft wurden.

In den Wohneinheiten, die in den Händen der Bauherrengesellschaft verblieben sind, habe man jedenfalls eine "sehr gute Durchmischung" erreicht, so Baumann. Ältere Leute und Familien seien eingezogen. Er hofft, dass bald eine Lösung für den Innstadtkindergarten gefunden werde. "Das käme den kleinen Bewohnern des Inn.Viertels sehr zugute."

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