Nach dem andauernden Ärger über die Schotterwege in den Wäldern in Landkreis und Stadt Passau sorgt ein neues Thema rund um die Arbeit der Bayerischen Staatsforsten für Aufruhr. Diesmal betrifft es eine konkrete Maßnahme im Waldstück bei Kastenreuth/Zieglreuth. Dort prangern mehrere PNP-Leser einen „Kahlschlag“ an. Die PNP hat bei Stefan Wimberger, stellvertretender Leiter des Forstbetriebs Neureichenau der Bayerischen Staatsforsten, nachgefragt.