Über zwei Jahre ist es jetzt her, dass der Fotokünstler Alexander von Wiedenbeck mit der Ausstellung "Hope" auch in seiner Heimatstadt Eggenfelden den Betrachtern seiner Bilder und des dazugehörigen Buches die "Hoffnung" der Friedhofs- und Müllkippenkinder auf den Philippinen nahebrachte. Vor einem Jahr startete der Künstler dann eine ungewöhnliche Aktion: Im ganzen Stadtgebiet wurden plötzlich "Glückspfennige" gefunden – Alexander von Wiedenbeck hatte damit Menschen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. In seiner neuen Ausstellung, zu der auch wieder ein Buch produziert wird, geht es ihm nun um das wichtigste aller Gefühle – um die Liebe.
Seine Gedanken hat der Künstler bei diesem Projekt nicht nur in Bildern ausgedrückt, sondern auch in einem sehr einfühlsamen, fast schon intimen Text, der zum Titel der Ausstellung passt: "Vergesst mir die Liebe nicht!" Diesen Satz hat Alexander von Wiedenbeck auf einem Reststück der Berliner Mauer gelesen und, natürlich, sofort fotografiert. Derzeit ist er dabei, die Ausstellung, die am 29. März eröffnet werden soll, "durchzuplanen".
− hl
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