"Es ist Ihnen etwas Wunderbares gelungen" – dieses Lob hat Niederbayerns Regierungspräsident Rainer Haselbeck am Freitag bei der Einweihung des neuen Falkenstein-Schutzhauses (Landkreis Regen) an die Verantwortlichen des Wald-Vereins und die zahlreichen Helfer im Hintergrund gerichtet.
Anerkennung für das, was entstanden ist, gab es von allen Rednern bei dieser Feier auf dem 1315 Meter hohen Berg im Nationalpark Bayerischer Wald. Unmittelbar neben dem Standort des früheren Schutzhauses, das wegen baulicher Mängel abgerissen wurde, ist seit Juni vergangenen Jahres ein modernes und dennoch urwüchsiges Schutzhaus in Holzbauweise entstanden.
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Der Bayerische Wald-Verein konnte diese 1,7 Millionen-Euro-Investition dank großzügiger Zuschüsse und eines erheblichen Spendenaufkommens bewältigen. Wald-Vereins-Präsident Helmut Brunner sprach von einem "neuen Leuchtturm für Wanderer und Naturliebhaber".
− rz
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Schlüsselübergabe vor dem Panoramafenster des neuen Schutzhauses (v. li.): Projektleiter Max Weber, der geschäftsführende Wald-Vereins-Vorstand Georg Pletl, die Wirtsleute Michael und Claudia Garhammer sowie Wald-Vereins-Präsident Helmut Brunner. −F.: Schlenz
