BMW-Werk Dingolfing mitten im Weltgeschehen

04.06.2019 | Stand 19.09.2023, 6:51 Uhr

Locker, lässig, mit Humor und mit großem Erfahrungsschatz präsentierte Thomas Becker seine Sicht auf das Weltgeschehen und seine Einschätzung, wie sich BMW dabei verkaufen kann. −Fotos: Nadler

"Die Zukunft ist in Dingolfing schon da." So eröffnete Ilka Horstmeier, Werkleiterin des BMW-Werks in Dingolfing, am vergangenen Montag einen besonderen Abend. Thomas Becker, der Leiter der BMW Group für Politik und Außenbeziehungen, erklärte bei "BMW im Dialog", wie sich das Weltgeschehen auf seine Automarke und auch auf Dingolfing auswirkt.

"Mit so einem Zulauf haben wir nicht gerechnet", erklärte Pressesprecher Bernd Eckstein und verlegte kurzerhand die Veranstaltung in einen größeren Raum, um die 100 Gäste unterbringen zu können. Bevor Thomas Becker loslegen durfte, nutzte Ilka Horstmeier die Gelegenheit, ein Anliegen loszuwerden. Die Werkleiterin präsentierte den neuen 7er, "das neue Flaggschiff", das alle derzeit zukunftsweisenden Technologien in sich vereine. "Das Werk Dingolfing bleibt der Wegbereiter für neue Technologien und für die ganze BMW Group", sagte Ilka Horstmeier. Die Zukunft der Mobilität heiße autonomes Fahren und da sei Dingolfing mittendrin mit dem i-Next, der hier produziert wird. Diese "technologische Leaderschaft" bestätigte ihr auch Staatsminister a.D. Erwin Huber. "Wir haben den Fuß mitten in der Zukunft der Elektromobilität", sagte die Leiterin des Dingolfinger Werks.

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