Vergangenes Jahr war es die von Renate Wolferstetter ins Leben gerufene "Weihnachtsstraße" mit vielen dekorierten Schaufenstern, die in der Trostberger Altstadt adventliche Stimmung aufkommen ließ. Auch heuer haben rührige Trostberger die Initiative ergriffen und sorgen im Corona-Lockdown ohne Weihnachtsmarkt für ein schönes Trostpflaster. Architekt Uli Hatz und Eventveranstalter Muk Heigl, beide Mitglied im Gewerbeverbund "Trostberger Treffpunkt", setzen einen nicht alltäglichen Adventskalender in Szene. Der leerstehende Gasthof König in der Hauptstraße, der – wie berichtet – demnächst aufwendig umgebaut werden soll, bietet mit 26 Fenstern die ideale Kulisse dafür.