Pfarrkirchen/Eggenfelden
Zwölf Euro Mindestlohn: Jeder fünfte Rottaler profitiert

Fast 12.500 Menschen im Landkreis Rottal-Inn betroffen – Studie: Kaufkraft könnte um 20 Millionen Euro steigen

17.01.2022 | Stand 22.09.2023, 0:38 Uhr

Die Ampel-Koalition in Berlin plant einen deutlich höheren gesetzlichen Mindestlohn von zwölf Euro pro Stunde – 2,40 Euro mehr als bislang. Allein in Rottal-Inn würden davon 12.430 Menschen profitieren – das sind 22 Prozent aller Beschäftigten im Landkreis, teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit. Damit würden die Arbeitnehmer aus Rottal-Inn prozentual am meisten profitieren in Niederbayern, denn auf einen vergleichbaren Wert kommt nur noch der Landkreis Passau, allerdings mit insgesamt 20.000 Beschäftigten, die dadurch mehr Geld im Portemonnaie hätten.

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • 14 Tage voller Zugriff in der PNP News-App
  • kostenfreier PNP Newsletter
Jetzt registrieren
PNP Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
PNP Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle PNP Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?