Grüne Blätter so weit das Auge reicht: Im Garten von Schloss Buchenau gibt es das wohl größte Bärlauch-Vorkommen der Region. Seinen Namen verdankt der Bärlauch einer alten Legende: Nach vielen kalten Wochen soll das Heilkraut die erste Pflanze gewesen sein, die ein Bär nach seinem Winterschlaf zur Stärkung und Entgiftung seines Körpers verspeist hat. So lässt sich der lateinische Name der Pflanze "Allium ursinum" wörtlich tatsächlich mit "Lauch des Bären" übersetzen.