Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald (FNBW) hat anlässlich des Kinostarts des Dokumentarfilms "Der Wilde Wald" über den Nationalpark Bayerischer Wald eine exklusive Vorpremiere für Journalisten in der bekannten Münchner Astor Filmlounge im ARRI-Kino organisiert.
Mit einzigartigen Aufnahmen, interessanten Hintergrundinfos und Interviews gibt der knapp 90-minütige Dokumentarfilm von Lisa Eder einen Überblick über 50 Jahre Nationalpark Bayerischer Wald. Noch vor dem offiziellem Kinostart lud die Ferienregion zusammen mit der Nationalparkverwaltung und den Nationalpark- Partnern Pressevertreter zu einer exklusiven Vorpremiere nach München ein. FNBW-Geschäftsführer Daniel Eder und der Leiter des Nationalparks, Dr. Franz Leibl, begrüßten die Journalisten im eigens grün beleuchteten Kinosaal. Originalwaldgeräusche aus dem Nationalpark liefen zuvor über die Lautsprecher, um im gesamten Kino eine richtige "Waldatmospähre" zu erzeugen.
Natur Natur sein lassen" ist schon seit jeher das Motto des Nationalparks Bayerischer Wald. Mit dieser Formel schrieb der Park Geschichte und feierte im Jahr 2020 bereits sein 50-jähriges Bestehen. Der Dokumentarfilm "Der Wilde Wald", der im Zuge des 50. Geburtstags des Schutzgebiets entstand, und eine cineastische Hommage an den Nationalpark Bayerischer Wald ist, sollte bereits im vergangenen Jahr in die Kinos
kommen, musste jedoch Corona bedingt verschoben werden. Inzwischen ist er deutschlandweit in den Kinos.
Rund knapp 30 Journalistinnen und Journalisten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen wie der Reise- und Lifestyle-Branche erschienen zu dem exklusiven Event in der Münchner Innenstadt. Viele nutzen auch die Möglichkeit, nach der Vorführung Fragen an Daniel Eder und Dr. Leibl zu richten.
Das Feedback zum Film sei durchwegs positiv gewesen, so die FNBW, und zitiert dazu einige Aussagen: "Tolle Aufnahmen", "Besonders die Makroaufnahmen sind atemberaubend" oder "Der Film macht richtig Lust auf die Region".
Daniel Eder war ebenfalls begeistert: "Dieser Film ist die beste Werbung für die Ferienregion. Deswegen haben wir uns zu diesem Event entschlossen. Wir holen dieses Mal die Journalisten nicht in die Region, sondern bringen die Region in die Stadt. Besonders gefreut hat uns die großartige Unterstützung durch die Nationalparkverwaltung und die Nationalpark-Partner. Gemeinsam können wir eine Menge bewirken", so der FNBW-Chef.
− rk
