Ein Zuhause steht in Flammen. Das Feuer verschlingt Zimmer um Zimmer und draußen stehen die Bewohner. Fassungslos, dass ihr Traum vom Eigenheim zum Albtraum geworden ist. Doch einer fehlt: Der Sohn befindet sich noch immer im Haus, zwischen Flammen, Rauch und Trümmern. Die Nerven liegen blank, jetzt braucht es beherzte Retter.
Die Plattlinger Feuerwehr kennt dieses Szenario nicht bloß vom Üben. "Das haben wir oft genug in der Realität erlebt", sagt Kommandant Florian Loibl und senkt dabei betroffen den Kopf. Er weiß, dass es ohne technische Hilfe wenig Hoffnung gibt, den eingeschlossenen...