Von "im Lauf des Montags" war letzte Woche seitens des Staatlichen Bauamts die Rede gewesen, als es um den Zeitpunkt der Freigabe der Burgkirchener Straße ging. Gegen 17 Uhr wurde am Montag indes noch gewerkelt – zumindest am Knackpunkt des letzten Bauabschnitts, den Rampen zur B 20.
Während die einen noch mit Markierungsarbeiten beschäftigt waren, machten sich andere bereits daran, Warnbaken und sonstiges Baustellenzubehör wegzuschaffen. Den zuletzt bereits gewohnten Dauerstau im abendlichen Berufsverkehr konnte das freilich nicht mehr verhindern.
Und doch war das Ende der achtwöchigen Sperre am frühen Montagabend absehbar. Weniger absehbar hingegen kommt eine Neuerung daher, welche das Sanierungsende begleitet.