Bevor sich der Stadtrat entschließt, welcher Idee man hinsichtlich der Bebauung für das Kirschhallen-Areal folgen will, gilt es noch ein paar Punkte abzuklopfen. Das wurde in der Stadtratssitzung am Mittwoch im Stadtsaal deutlich. Zwei Pläne stehen zunächst einmal im Raum. Bei Variante 1 von der Baufirma Grundner sollen zwei Wohngebäude mit jeweils sieben Geschossen über dem Erdgeschoss gebaut werden. Ein Vorteil wäre, dass von den 5700 Quadratmetern, die das Grundstück groß ist, nur rund 2600 für die Wohnfläche benötigt würden. Der Rest könnte der Aufenthaltsqualität zugute kommen.