Mit "weltmeisterlichen Irrgängen" im Maisfeld möchten Julian Ertl und Markus Röckl zum zweiten Mal v iele Neugierige ins Maislabyrinth Ohetal locken. Startschuss ist am Samstag, 7. Juli, um 11 Uhr.
Ertl und Röckl haben sich wieder viel Arbeit gemacht und ein interessantes Abenteuerfeld mit 3000 Meter Irrweglänge geschaffen. Aus der Luft erkennt man den Pokal, einen Stern und einen großen Fußball. Zunächst arbeiten die Beiden am Computer das Motiv aus. Der Mais wird dann vollflächig auf das 2,3 Hektar große Feld ausgesät. Dabei ist die dichte Bepflanzung wichtig, damit man keinen benachbarten Gang erkennen kann. Danach geht es an das Ausmähen der Wege, was enorme Zeit beansprucht. "Aber es hat sich gelohnt. Wir sind stolz auf unser Weltmeistermotiv, auch wenn Deutschland nicht mehr mit dabei ist!", sagen Ertl und Röckl.
Am Samstag, 7. Juli, um 11 Uhr öffnen sich die Gänge des zweiten Maislabyrinths, das auch mit dem Rollstuhl oder Kinderwagen zu befahren ist.
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