Um die 50 verschiedenen Arten von Stechmücken gibt es allein in Deutschland. Aufgrund des Starkregens droht in Bayern heuer eine Mückenplage.
Jeder kennt es: Man liegt im Sommer abends im Bett – das Fenster ist bei den warmen Temperaturen natürlich geöffnet – und schon summt etwas neben dem Ohr: eine Stechmücke. Zwar wedelt man dann mit der Hand in der Luft, um den Blutsauger abzuwehren, muss aber morgens feststellen, dass man trotzdem zum Opfer wurde und fängt zu kratzen an.
Die schlechte Nachricht: "Dank" des Starkregens, der Bayern in den vergangenen Wochen heimgesucht hat, droht eine Mückenplage. Die gute: Die Expertin für Artenschutz beim Bund Naturschutz in München, Dr. Christine Margraf, gibt Tipps, wie man Stiche vermeiden kann.