Zwei Größen im niederbayerischen Autohandel wollten sich zusammentun. Nun sind die Verhandlungen gescheitert.
Auto Seubert (155 Mitarbeiter, 12.000 verkaufte Fahrzeuge jährlich) hatte im Dezember die geplante Übernahme durch die Auto-Familie Ostermaier mit Sitz in Vilsbiburg (sieben Standorte) angekündigt. Das Geschäft ist geplatzt.
Am Dienstag teilte Ostermaier die „Einstellung des Übernahmeprozesses der Seubert Gruppe“ mit. Die Verhandlungen seien von „Verkäuferseite mit sofortiger Wirkung gestoppt worden“. Ansonsten sei Stillschweigen vereinbart worden.
− ek