Seit Montag wirkt sich die Energiekrise auch auf das Trostberger Freizeitzentrum aus: Weil die benachbarte Papierfabrik Hamburger Rieger GmbH wegen der schwierigen Marktlage vorübergehend die Produktion heruntergefahren hat und demzufolge kein Biogas an die Stadtwerke liefern kann, bleiben im Schwimmbad vorerst die Duschen kalt und die Becken unbeheizt. Denn der Einsatz von Erdgas ist für die Stadtwerke noch keine Option. Per Aushang am Eingang wurden die Freibadgäste über die Einschränkung informiert. Die Heimatzeitung hat bei Stadtwerke-Chef Stefan Bratzdrum nachgefragt.