Nach der Großrazzia bei der Karl-Bau GmbH am Donnerstag hat eine Sonderermittlungsgruppe von Kripo und Staatsanwaltschaft damit begonnen, das beschlagnahmte Material auszuwerten.
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Inzwischen werden laut Staatsanwaltschaft elf Karl-Projekte unter die Lupe genommen. Um welche es sich dabei handelt, wird aus ermittlungstaktischen Gründen nicht genannt.
Im Gespräch mit der Mediengruppe Bayern erklärt Walter Feiler, Sprecher der Staatsanwaltschaft Passau, warum der Aufwand der Razzia am Donnerstag so hoch war und weshalb so viele Polizisten hierfür nötig waren. Zudem nennt er weitere Details zu den Ermittlungen.