Bischofsreut
Metzger Madl investiert eine Million

Inhaber erweitert sein Geschäft in Bischofsreut um 300 Quadratmeter – Gegenpol zu Billigfleischkonzernen

09.07.2020 | Stand 21.09.2023, 6:43 Uhr

Keine Maloche am Fließband, keine Arbeiter aus Billiglohnländern und nur Produkte aus der Region: Die Metzgerei Madl aus Bischofsreut ist so ziemlich das genaue Gegenteil von Tönnies, Wiesenhof und anderen durch Corona in Verruf geratenen Fleischkonzernen. Bei Inhaber Matthias Madl stehen Qualität und Regionalität über allem, er ist "Metzger mit Leib und Seele", wie er sagt. Mit der Erweiterung seiner Metzgerei leistet er zudem einen wichtigen Beitrag für die Gemeinde Haidmühle und die Dorferneuerung von Bischofsreut – davon ist auch Bürgermeister Heinz Scheibenzuber überzeugt.

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