Ein falscher Brandalarm hat am Montagnachmittag für kurzzeitige Aufregung am Burghauser Kurfürst-Maximilian-Gymnasium gesorgt. Gegen 14.30 Uhr schrillte dort am Seminarbau die Brandmeldeanlage. Gemäß Vorgabe brachten die Lehrer umgehend ihre Schüler ins Freie, das Gebäude wurde geräumt.
Kurze Zeit später waren Polizei und Feuerwehr vor Ort. Die Einsatzkräfte hatten den Grund für den Alarm schnell ausgemacht: "Wasserdampf in der Küche", hieß es seitens der Feuerwehr. Echte Gefahr bestand damit nicht, der reguläre Schulbetrieb konnte wieder aufgenommen und der vermeintliche Brandalarm als Übung für den Fall der Fälle verbucht werden. Ohnehin waren aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit nur mehr wenige Schüler im Seminarbau.
− ckl
