Schönau
Kronkorken-Sammelaktion: Die erste Tonne ist geschafft

Erfolgreiche Initiative von Susanne Wasmeier geht in nächste Runde

21.10.2021 | Stand 21.09.2023, 21:24 Uhr

Bei der Übergabe der Kronkorken: (von links) Daniel Moser, Schrotthandel aller Art, Susanne Wasmeier, Initiatorin der Sammelaktion, und Stefan Wensauer von der Firma Eduard Wensauer. −Foto: red

Drei Monate sind vergangen, seit der Aufruf der Schönauerin Susanne Wasmeier, Kronkorken für einen guten Zweck zu sammeln, ergangen ist. Dank der Unterstützung von Familie, Freunden, Bekannten und Vereinen aus dem ganzen Landkreis konnten in rekordverdächtig kurzer Zeit zwei große "Big Packs" gefüllt mit Kronkorken gesammelt werden. Auch die Brauerei Horneck aus Elsendorf im Landkreis Kelheim unterstützte die Aktion mit einer Kronkorkenspende.

Nun war es endlich so weit und die Übergabe bzw. der Verkauf der Kronkorken wurde von Daniel Moser, Schrotthandel aller Art, bei der Firma Eduard Wensauer in Anzenkirchen organisiert.

Susanne Wasmeier bedankte sich bei der Gelegenheit bei Daniel Moser und Stefan Wensauer für den kostenlosen Transport sowie den guten Schrottpreis. Die Sparkasse Rottal-Inn, Arbeitgeber von Susanne Wasmeier, hat den Erlös von 200 Euro wie versprochen verdoppelt.

Der ersten Spendenübergabe steht somit nichts mehr im Wege und Susanne Wasmeier freut sich bereits jetzt darauf, die zweite Tonne Kronkorken in Angriff zu nehmen.

Wer die Aktion ebenfalls unterstützen möchte, kann Spenden auf folgendes Konto einzahlen: Hans-Lindner-Stiftung, IBAN:DE62743200730370313555; Verwendungszweck: Kronkorkenaktion Wasmeier. Wer eine Spendenquittung wünscht, wird gebeten, zusätzlich Namen und Anschrift bei der Überweisung anzugeben. Die finanzielle Abwicklung erfolgt über die Hans-Lindner-Stiftung.

Auch Kronkorken können weiterhin abgegeben werden, und zwar direkt bei Susanne Wasmeier in Schönau, Baron-Riederer-Str. 20. Unter der Telefonnummer 0170/6379838 können Interessierte jederzeit Kontakt aufnehmen und die Abgabe vereinbaren. Größere Mengen würde Susanne Wasmeier auch persönlich abholen.

− red