88 Tage unterwegs, vier Paar verschlissene Schuhe und die Erkenntnis, dass die Sonne viele Narben heilt: Harald Schneider ist vergangenes Jahr den Jakobsweg gegangen. Und zwar vom Bayerwald aus.
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Bis Weihnachten hat er das Ganze erst einmal verarbeitet, wie er sagt. Jetzt erzählte er der PNP von der besonderen Reise. Eigentlich wohnt der gebürtige Freyunger mittlerweile in Wädenswil, in der Schweiz.
Der Freiberufler startete seine Pilgerreise ins spanische Santiago de Compostela aber in Hinterschmiding (Landkreis Freyung-Grafenau). Warum und was die Reise mit ihm gemacht hat, hat der 59-Jährige, der in einer Beziehung lebt, jetzt geschildert.