Bereits zum zweiten Mal hat sich der Bauausschuss der Stadt vor einigen Tagen mit dem Wohn- und Geschäftshaus am Fischbrunnenplatz 13 beschäftigt. Die Sanierung muss nach den Vorgaben des Denkmalschutzes durchgeführt werden. Der Hausbesitzer musste seine ursprünglichen Pläne ändern, daher beriet der Bauausschuss nun erneut darüber. Dem Antrag stimmte das Gremium einstimmig zu und auch das Landesamt für Denkmalpflege sendet laut dem Hausherren positive Signale. Stimmt nun auch das Landratsamt zu, will er mit den Sanierungsarbeiten im Februar 2022 fertig sein.