ESC-Favorit Malta hat sich für das Finale des Eurovision Song Contest qualifiziert. Nach der Corona-Zwangspause im vergangenen Jahr gab es nun das erste Halbfinale des ESC in Rotterdam am Dienstagabend vor rund 3500 Zuschauern.
Eden Alene (Israel) beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) in Rotterdam. -Foto: Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Sängerin Destiny (m.) beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) in der Ahoy Arena. -Foto: Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Sängerin Katerina Pawlenko geht für die Ukraine an den Start. -Foto: Foto: Peter Dejong/AP/dpa
Elena Tsagrinou aus Zypern in Rotterdam beim ESC-Halbfinale. -Foto: Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Der Sänger Tix aus Norwegen trat mit seinem Song Fallen Angel an. -Foto: Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Derr litauische Sänger Vaidotas Valiukevicius mit seiner Band The Roop beim ESC-Halbfinale. -Foto: Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Albina aus Kroatien tritt mit dem Song Tick-Tock beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) in der Ahoy Arena auf. -Foto: Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Die russische Sängerin Manizha in Rotterdam. -Foto: Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
