Schwerstarbeit, Hunger, Tod
Drei Gedenkstätten im Mühldorfer Hart erinnern an Holocaust-Opfer

27.01.2022 | Stand 20.09.2023, 5:20 Uhr

Der Mühldorfer Günter Schodlok setzt sich als Mitglied im Verein "Für das Erinnern" dafür ein, dass die Opfer des NS-Regimes und die Toten des ehemaligen KZ-Außenlagers im Mühldorfer Hart nicht vergessen werden.

  

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Seit zwei Jahren führt der 77-Jährige geschichtsinteressierte Besucher und Schulklassen durch die Gedenkstätte. "Wir wollen wertfrei erzählen, was hier passiert ist und auch junge Leute für das Thema sensibilisieren." Das versucht auch Susanne Siegert auf ihrem Instagram-Account.

Mehr als 8300 KZ-Häftlinge wurden hier im Außenlagerkomplex des Konzentrationslagers Dachau ab 1944 zu schwerster körperlicher Arbeit gezwungen.

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