Passau
Donau-Quartier: Baustelle läuft auf Hochtouren

11.09.2019 | Stand 20.09.2023, 1:37 Uhr

Weithin sichtbar: Der große Kran, der seit gestern die Baustelle des "Donau-Quartiers" bedient. −Foto: Jäger

Mit Herbstbeginn läuft die Baustelle im neuen "Donau-Quartier" in der Bahnhofstraße auf Hochtouren. "Wir sind guter Dinge, dass wir die Baumaßnahme zügig umsetzen", sagt Hans-Jörg Hassel, Projektverantwortlicher bei der Lindner Group in Arnstorf, die seit Juni dieses Jahres als Mehrheitsgesellschafter neben Investor Johann Christian Haas den Bau der ehemaligen Donau-Passage vorantreibt. "Jetzt geben wir richtig Gas", schickt er hinterher.
Das ist jetzt weithin sichtbar. Denn in der Nacht zum Mittwoch wurde ein riesengroßer Kran aufgebaut, der weit über den fünfgeschossigen Gebäudekomplex hinausragt und die Baustelle die nächsten Monate bedienen wird.
Da der Kran so gewaltige Ausmaße hat, musste die Bahnhofstraße unter dem Europaplatz in der Nacht auf Mittwoch gesperrt werden. Ganz bewusst hat man den Aufbau in die Nacht- und frühen Morgenstunden gelegt, um den Verkehr möglichst wenig zu belasten. Seit gestern Früh können die Busse jedoch wieder wie gewohnt die Haltestellen anfahren. "Voraussichtlich bis Mitte nächsten Jahres wird der Kran stehen bleiben", schätzt Hassel.
Am Konzept für den Bau hat sich nichts geändert, seit die Firma Lindner, Europas führender Hersteller und Spezialist für Innenausbau, Gebäudehülle und Isoliertechnik, mit im Boot ist...

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