Vor genau einem Jahr, am 28. Februar, lautete die Überschrift im Regionalteil: "Bayerwald-Probleme mit Corona-China". Damals gab es zwar schon vereinzelt Covid-Fälle in Deutschland, doch primär schien es sich um ein chinesisches Problem zu handeln. Dort gab es seiner Zeit die mit Abstand meisten Fälle.
Die ersten, die in der Region mit den Folgen von Corona zu kämpfen hatten, waren also Firmen, die Niederlassungen in China haben. Wie die Unternehmen Parat aus Neureichenau und Sesotec in Schönberg. Sie schilderten damals ihre Probleme und blicken nun, ein Jahr später, auf die heutige Situation ihrer chinesischen Außenstellen.