Sie gehören ins Stadtbild, die beiden Streetworker mit ihren leuchtend orangefarbenen Taschen, an denen die Jugendlichen sie sofort als Ansprachpartner erkennen. Doch schon seit einigen Wochen dreht Dominik Mirfanger seine Runden im Alleingang. Nicola Müller ist – mitsamt ihrer beiden markanten Hunde – nicht mehr in Trostberg unterwegs. Sie geht beruflich neue Wege, doch wie Mirfanger betont, werde es auch künftig zwei Streetworker in Trostberg geben.
"Die Stelle wird nachbesetzt, aber erst mal bin ich alleine da", sagt Mirfanger. Sein Arbeitgeber KoniS, Konzepte individueller...