Aus deutscher Sicht könnte es – wie schon so oft während der Pandemie – ein Blick in die Zukunft sein: In Österreich dürfen künftig nur noch gegen das Coronavirus geimpfte oder genesene Amateurfußballer gegeneinander antreten. Über die Beschlüsse, die ab Dienstag, 11. Januar, in der Alpenrepublik in Kraft treten, informiert der Österreichische Fußball-Verband (ÖFB) auf seiner Homepage.
So ist bei Betreten österreichischer Sportstätten (Outdoor wie Indoor) künftig die Erbringung eines 2G-Nachweises erforderlich. Ausgenommen davon sind neben bestimmten Schülergruppen auch Spitzensportler und Spieler, die Arbeitnehmer des Sportvereins sind. Diese haben bei Betreten der Sportstätte (Ort der Berufsausübung) einen 3G-Nachweis zu erbringen.
Ebenso dürfen Betreuer und Trainer im Amateurbereich die Sportstätte weiterhin mit Vorlage eines 3G-Nachweises betreten. Auch für Kinder bis zum 12. Geburtstag ist der 2G bzw. 3G Nachweis nicht erforderlich.
− red
