"Mia Bayern sind schon ein starkes Team", sagt Kaminkehrer Gerhard Schubert aus Osterhofen überzeugt. Der Glücksfeger ist zurück von seiner sechsten Glückstour – der größten privaten Hilfsaktion krebskranker Kinder von Kaminkehrern in ganz Deutschland.
Zu Gunsten krebskranker Kinder sitzt Schubert für sechs Tage auf dem Sattel seines Rennrades – gemeinsam mit 30 weiteren Kaminkehrern aus der gesamten Bundesrepublik. Knapp 1000 Kilometer, von Freilassing bis Frankfurt am Main, trotzen die Sportler der Hitze von bis zu 38 Grad Celsius, heftigem Gegenwind und Starkregen am letzten Tag. Doch "als unser Kollege Thorsten Pruschinski am Ende die Rekordsumme von 188480 Euro Spenden in Frankfurt verkündet, hatte ich Gänsehaut pur", schildert der Kaminkehrer. Umso größer die Freude bei Schubert, dass allein 50000 Euro aus Bayern kommen.
Welche Erfahrungen Gerhard Schubert auf der Glückstour gemacht hat, lesen Sie am Donnerstag, 20. Juli, in Ihrer Osterhofener Zeitung.
