Leistungsprüfungen und Wissenstests, Jugendspangen, Truppmann-Lehrgänge – viele Prüfungen müssen von den Feuerwehranwärtern abgelegt werden, um gute Feuerwehrmänner/frauen zu werden. Über 160 Jugendliche im Bereich von zwölf bis 18 Jahren aus dem Bereich der Kreisbrandinspektion rechts der Donau nahmen am diesjährigen Wissenstest teil.
Abgehalten wurden die Prüfungen im Feuerwehrgerätehaus Pankofen. Dabei hatten die Mädchen und Jungen Aufgaben im Allgemein- und Feuerwehrwissen, bei der Nachrichtenübermittlung, in der Ersten Hilfe, in der Verkehrserziehung und im vorbeugenden Brandschutz zu erfüllen. Dienstgrade und wasserführende Armaturen, wie Strahlrohre, Saug- und Druckschläuche sowie Kupplungsschlüssel und Verteiler, sollten zugeordnet und Seilknoten richtig gebunden werden.
Souverän antworteten die Teilnehmer auf die Fragen der Kreisbrandräte, -Inspektoren und -Meister. Am Ende konnten sich alle über Auszeichnung mit einer Anstecknadel in Bronze, Silber oder Gold freuen. Auch Bürgermeister Erich Schmid gratulierte und bezeichnete die Jugendlichen als "unsere Zukunft", ohne die die Feuerwehren nicht weiter bestehen könnten.
Die jugendlichen Teilnehmer kamen aus den Feuerwehren aus Aicha, Anning, Forsthart, Frohnstetten, Göttersdorf, Kirchdorf, Künzing, Langenamming, Langenisarhofen, Natternberg/Rettenbach, Oberndorf, Osterhofen, Pielweichs, Plattling/Pankofen, Schwarzach, Steinkirchen, Stephansposching, Tabertshausen, Thundorf, Wallerdorf und Wallerfing/Neusling.
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Die jungen Feuerwehrleute bekamen am Ende Auszeichnung mit einer Anstecknadel in Bronze, Silber oder Gold.
Gruppenfoto der Feuerwehr-Jugend Plattling/Pankofen mit (von links) Kreisbrandmeister Jürgen Kainz, Bürgermeister Erich Schmid und Samuel Breit sowie den Jugendwarten Martin Sieche (Plattling) und Markus Winklbauer (Pankofen, rechts).
