München. Die Zeiten werden rauer – das gilt für die heimische Wirtschaft ebenso wie für den Kapitalmarkt. Das bekommen selbst Firmen zu spüren, die eigentlich gut dastehen und wachsen wollen. Denn angesichts höherer Anforderungen der Banken für ihre Investments kann es selbst für gesunde Unternehmen schwierig werden, frisches Kapital aufzutreiben. Diese „Lücke“ zu schließen, das sieht seit mehr als 50 Jahren die bayerische Beteiligungsgesellschaft (BayBG) als eine ihrer Hauptaufgaben. „Wir verstehen uns als Schmiermittel“, erklärte Geschäftsführer Peter Herreiner gestern beim...