„Mein Gott, dann war ich es halt“
Fall Hanna: Freundin belastet Angeklagten – „Kaltblütiger Mord“ bis zu „Verzweiflungstat“

03.11.2023 | Stand 04.11.2023, 9:48 Uhr
Monika Kretzmer-Diepold

Erneut wurde eine 21-jährige frühere Schulfreundin von Sebastian T., der die 23-jährige Studentin Hanna W. am 3. Oktober 2022 in Aschau im Chiemgau getötet haben soll, vernommen. Vor der Zweiten Jugendkammer am Landgericht Traunstein wich die Zeugin am Freitag ein weiteres Mal in Details von ihren früheren Angaben bei der Polizei ab, als sie noch mehr belastende Details genannt hatte. Vorsitzende Richterin Jacqueline Aßbichler wandte sich an den Angeklagten: „Wir haben bei der Einordnung der Tat eine große Bandbreite – von kaltblütigem Mord bis hin zu einer Verzweiflungstat.“

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