Nach zahlreichen Turnieren, Qualifikationen für die Deutschen Meisterschaften in "6nimmt!", Spieleschulen und Werwolfnächten sind am Sonntag die siebten Osterhofener Spieletage zu Ende gegangen.
Auch nach vier anstrengenden Tagen waren Besucher und Helfer bestens gelaunt. "Die Kinder mit ihren großen Augen, wenn sie die große Auswahl sehen: Das ist einfach schön", sagt Teresa Fritsch vom KJR. Leider werde immer seltener gespielt. Sich hinsetzen, spielen und gemeinsam Zeit miteinander verbringen: Das mache Spielen aus und pflege soziale Kompetenzen.
Wird es auch im nächsten Jahr Spieletage in Osterhofen geben? "Immer!", steht für Teresa Fritsch fest.
− vr
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