Sogar rund ums Eisstadion müssen dieser Tage Menschen schwitzen – und zwar die Arbeiter, die mit dem Abbruch des Altbaus auf der Stadion-Südseite zu tun haben. Der Trakt mit dem alten Eingang, den früheren Umkleiden und den Dienstwohnungen ist inzwischen so gut wie weg. Dass sich die Abbrucharbeiten länger hingezogen haben, begründet das städtische Bauamt mit der diffizilen Materialtrennung und separaten Entsorgung einzelner Bauteile.
Der neue, großzügige und luftige Anbau soll trotzdem bis zum Ende des Jahres zumindest winterfest stehen – zum Saisonbeginn allerdings werden die Eisläufer noch mit einem Eingangs-Provisorium im neuen Ost-Anbau vorlieb nehmen müssen.
Nach dem bereits bestehenden neuen Gebäude auf der Westseite und dem auf der Ostseite, das Ende August fertig werden soll, ist der Neubau auf der Südseite der letzte Teil der Sanierung des Stadions. Im kommenden Jahr sollen zuletzt die Außenanlagen fertig saniert werden.
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