Fürstenzell
Dialyse im Toskana-Flair

19.05.2017 | Stand 20.09.2023, 2:38 Uhr

Beim Tag der offenen Tür: Manfred Hammer (v.l.), Dr. Franz Schertel, Andrea Schmidbauer, Dr. Holger Picker, Petra Lang, Raimund Kneidinger, Robert Lindner, Dr. Ludwig Weber und Dr. Rüdiger Krallinger. − Foto: Brunner

Volksfest-Charakter mit starkem Gäste-Ansturm herrschte beim Tag der offenen Tür im KfH-Nierenzentrum in Fürstenzell. Gefeiert wurde das zehnjährige Bestehen der Einrichtung in den eigenen Räumlichkeiten am Gruberfeld, wo die Kapazität von ursprünglich vier Dialyse-Plätzen im ehemaligen Fürstenzeller Krankenhaus auf 30 erweitert worden war. Der leitende Arzt Dr. Rüdiger Krallinger stellte die Mitarbeiter in den Vordergrund. "Das ist ein Traum-Team", schwärmte er.

Zusammen mit Dr. Holger Picker, neben ihm für das Haus in Trägerschaft des gemeinnützigen Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation e.V. mit Sitz in Neu-Isenburg verantwortlich, führte Krallinger Interessierte durch die Räumlichkeiten. Abgesehen von den hochtechnischen Geräten und Apparaturen versprühen die mit unterschiedlichen warmen Farben und Original-Kunstwerken gestalteten Behandlungszimmer und Funktionsräume alles andere als sterilen Klinik-Charakter. Große Fenster geben den Blick frei ins Grüne – "in die niederbayerische Toskana", wie Krallinger mit leuchtenden Augen betonte.

Mehr dazu in der PNP vom 20. Mai (Landkreis-Teil).