Kilian Wegner, Juniorprofessor für Strafrecht an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder, sieht Deutschland im Kampf gegen Geldwäsche schlecht aufgestellt. Eine stark zersplitterte, schwach ausgestattete Sicherheitsarchitektur tue ihr Übriges dazu, dass zumindest professionell agierende Geldwäscher sich hierzulande nicht ernsthaft Sorgen machen müssen, aufzufliegen, sagt Wegner im Interview mit der Mediengruppe Bayern. Das komplette Interview lesen Sie nach kurzer Anmeldung.