Beendet der UBS-Deal die Turbulenzen?

Kritiker warnen vor Anfälligkeiten des neuen Finanzgiganten – Weiter Unruhe an den Börsen

21.03.2023 | Stand 21.03.2023, 4:00 Uhr

Von Friederike Marx, Matthias Röder und Steffen Weyer

Frankfurt/Zürich. Die Hoffnung war groß: Die Notübernahme der Credit Suisse durch die Schweizer Großbank UBS sollte Ruhe in die Finanzmärkte bringen. Doch die Sorge vor einer Bankenkrise auch infolge der Turbulenzen in den USA schwelt an den Finanzmärkten weiter.

• Kehrt jetzt Ruhe ein? „Ein Zombie ist weg, doch ein Monster entsteht“, kommentierte die „Neue Zürcher Zeitung“ die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Nach der Finanzkrise 2008/2009 sollte eigentlich keine Bank mehr so groß sein, dass der Staat sie nicht pleitegehen...

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