Berlin. Oliver Glasner warf einen schüchternen Blick auf den großen Gold-Pokal, anfassen wollte er sein letztes Objekt der Begierde als Trainer von Eintracht Frankfurt aber noch nicht. „Jeder möchte ihn gerne mitnehmen. Er funkelt für jeden gleich“, sagte der 48-Jährige grinsend vor dem Duell mit RB Leipzig. Er wolle mit seinem Team „den Pokal nach Frankfurt bringen“ – und damit seine „grandiose Geschichte“ am Main standesgemäß beenden.
Der Weg auf die Triumphmeile am Römer wird im 80. DFB-Pokal-Finale allerdings definitiv kein Spaziergang. Denn RB Leipzig hofft selbst auf einen erneuten...