Bonn. Keine Bayern, keine Berliner – und trotzdem waren nach 60 Sekunden alle Tickets weg: Vor dem Basketball-Highlight des Jahres rissen sich die Fans von Favoritenschreck ratiopharm Ulm und Dauergewinner Telekom Baskets Bonn nur so um die 6000 Plätze in der früheren Bundeshauptstadt. Logisch, im BBL-Finale ohne die Schwergewichte Bayern München oder Alba Berlin kämpfen beide Teams um ihre erste Meisterschaft. „Bayern raus, Alba raus – wer hätte das gedacht am Anfang der Saison? Ich freue mich für den ganzen Verein“, sagte Ulm-Profi und Nationalspieler Karim Jallow. Es sei eine „geile...