Kommentar
Zu den Forderungen der Lokführergewerkschaft GDL: Jetzt auch noch Weselsky

06.06.2023 | Stand 14.09.2023, 23:48 Uhr

Deutlich mehr Geld , genauer gesagt 555 Euro mehr pro Monat, drei Stunden pro Woche weniger arbeiten, statt 38 nur noch 35, dazu 3000 Euro Einmalzahlung, eine Erhöhung des Schichtzuschlags um ein Viertel. Und der Clou, die Angestellten sollen auch noch bei ihrer Firma kündigen und von einer Genossenschaft wieder an die alte Firma ausgeliehen werden – das baut Druck auf den alten Laden auf. 

All das hat sich die Lokführergewerkschaft GDL ausgedacht. Es sind die Forderungen ihres Vorsitzenden Klaus Weselsky in der anstehenden Tarifrunde. Weselsky hat bei den Bahn-Kunden einen Ruf wie...

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