Erst sind sie Objekt seines Begehrens, dann Musen, gar Göttinnen, später findet er sie langweilig und abgenutzt. Pablo Picasso zählt zu den größten Künstlern des vergangenen Jahrhunderts, vielleicht zu den größten Künstlern aller Zeiten. Den Kubismus in Frankreich hat er maßgeblich geprägt. Geprägt hat er auch seine Musen – Affären, Freundinnen und Beziehungen gleichermaßen. Elf Frauen sind es, über die Autorin Rose-Maria Gropp biografisch berichtet. „Göttinnen und Fußabstreifer“ seien sie für Picasso gewesen. Dabei liegt der Fokus nicht, wie in ähnlich gelagerten Werken, auf Pablo...