Garmisch-Partenkirchen. Die Bilder des teils zerstörten Regionalzugs RB-D 59458 in einem Bachbett sind auch nach einem Jahr ebenso präsent wie die Frage nach dem Warum. Nun hat die Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung (BEU) ihren langerwarteten Zwischenbericht zum tödliche Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen vorgelegt. Beschädigte Betonschwellen waren nach derzeitigem Ermittlungsstand die Hauptursache für das Unglück. Am 3. Juni vergangenen Jahres war der Regionalzug nach München entgleist – fünf Menschen starben, 78 wurden verletzt, 16 von ihnen schwer.
In dem Zwischenbericht...