Von Lukas Götz
„Unverändert angespannt.“ So beschreibt Stefan Burgstaller, Apothekensprecher für Stadt und Landkreis Passau, die Lage bei den Medikamenten. „Am angespanntesten ist die Lage bei den Schmerz- und Fiebersäften bei den Kindern“, schildert er. Aber auch Zäpfchen, die bislang als Alternative dienten, seien mittlerweile schwierig zu bekommen. Und das sei nicht alles: „Blutdrucksenker, neurologische Arzneimittel: Pauschal kann man den Mangel nicht zusammenfassen, da er sich querbeet durchzieht“, so Burgstaller.
Das Problem liege vor allem beim Kostendruck der Hersteller: „Die...