Von Franz Danninger
Weit haben sie es gebracht, die beiden Wüstenfahrer Florian Fischer (45) und Severin Plankl (36): 7000 Kilometer weit fuhren sie auf den Spuren der ehemaligen Rallye Paris-Dakar nach Afrika, sie nahmen teil an der Fahrt „Dust and Diesel“ (PNP berichtete). Gestartet sind sie allerdings nicht auf den Champs-Élysées, sondern am Residenzplatz und am Ende warteten auch keine Pokale auf sie, sondern Kinder in Not.
Trotzdem würden sie es jederzeit wieder machen, allerdings nicht mehr mit einem Mercedes, sagt Florian Fischer: „Der ist zu schade dafür. Besser verkauft man so ein...

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