Ruderting. Eine neue Hürde gibt es für die geplante PV-Freiflächenanlage an der Kläranlage. Ursprünglich sollten Technikraum und Notstromaggregat voneinander abgetrennt in einem Container untergebracht werden. Weil der Aggregatsraum für die Ansaugluft eine gewisse Größe benötigt, hätte es einen XXL-Container mit einer Breite von 3,76 Meter gebraucht. Die Besichtigung mit einem Anbieter hat nun ergeben: Die Anfahrt zur Kläranlage ist zu schmal, eine Lieferung nicht möglich. Was also tun?
Als erste Alternative schlug Bürgermeister Rudolf Müller (parteifrei) vor, ein Gebäude zu bauen. Die...